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Übergewicht Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken erhöht sich bei Übergewicht. Dabei spielen sowohl die gesättigten tierischen Fette, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren und der Zuckergehalt der Nahrung zusammen. Wenig körperliche Aktivität ist genauso ein Problem wie zuviel Alkohol, zu fettes oder zu süßes Essen. Was ist zu tun? Normalisieren Sie Ihr Körpergewicht indem Sie sich bedarfsgerecht ernähren, bewegen Sie sich ausreichend und nach Möglichkeit im Freien. Bewegungsmangel Was ist zu tun? Bewegen Sie sich und treiben Sie 3 bis 5 Mal pro Woche 30 Minuten oder länger Sport. Krebserregende Stoffe
Was ist zu tun? Variieren
Sie die Garmethoden! Bevorzugen Sie die günstigeren
Garmethoden
Dünsten, Dämpfen, oder Kochen. Überschreiten Sie die
Garzeiten
nicht. Verkürzen Sie die Back- oder Bratzeiten nicht über die
Erhöhung der Temperatur. Essen Sie zur Vorbeugung gegen die
Bildung
von Nitrosamine möglichst saisongerecht, bevorzugen Sie
Freilandprodukte,
entfernen Sie äußere Blätter und große
Blattrippen
beim Salat. Vitamin C (z.B. Zitrusfrüchte, Zitrusfruchtsäfte,
Kiwi, Paprika) verhindert die Entstehung von Nitrosamine. Verwenden Sie
daher bei jeder Mahlzeit eine Vitamin C Quelle. Krebserregende Stoffe
aus der Nahrung, die hauptsächlich während der Lagerung entstehen. Schimmelpilzgifte = Mykotoxine: Sie entstehen hauptsächlich während der Lagerung. Insbesondere Aflatoxin aber auch andere Schimmelpilze sind krebserregend. Was ist zu tun? Essen Sie keine verdorbenen schimmligen oder angefaulten Produkte. Bereits der Verdacht sollte Grund genug sein von Schimmelpilz befallene Produkte wegzuwerfen.
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last update 01/2012 | eigene Veröffentlichungen | Stichwortverzeichnis | ![]() |
Lebenslauf | verwendete Literatur | © Bettina Schwiegelshohn seit 2001 |